Kühlen, Schmerzmittel & Co.

Tipps bei Arthritis

Das entzündete Gelenk schonen und kühlen
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Das entzündete Gelenk schonen und kühlen

Lokale Kälteanwendungen können Schmerzen und Entzündungen lindern. Diese Effekte macht sich die sogenannte „Kryotherapie“ (Kältetherapie) zunutze. Auch bei akuten Gelenkentzündungen haben kalte Umschläge oder Kühlpackungen eine lindernde Wirkung. Nach Möglichkeit sollten Sie das betroffene Gelenk auch ruhigstellen und hochlagern. Das kann dazu beitragen, dass die Schwellung sich nicht weiter verstärkt. Um Erfrierungen der Haut zu vermeiden, die Gelpackungen nie direkt auflegen, sondern immer mit einem Tuch umwickeln.

Gut zu wissen:

Treten Gelenkentzündungen ganz plötzlich auf, sollten Sie umgehend ärztlichen Rat einholen. Denn in diesem Fall kann es sich um eine akute bakterielle Arthritis handeln, die sofort behandelt werden muss.

Schmerzmittel mit Bedacht anwenden
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Schmerzmittel mit Bedacht anwenden

Bei chronischen Formen der Gelenkentzündung (z. B. rheumatoide Arthritis) verordnet der Arzt sogenannte Basismedikamente. Sie setzen an der Ursache der Gelenkentzündung an und können daher den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen und einem Fortschreiten der Erkrankung entgegenwirken. Zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen und Entzündungen kommen bei Arthritis in der Regel kortisonfreie Schmerzmittel zum Einsatz, die auch über entzündungshemmende Effekte verfügen. Zur Gruppe dieser sogenannten nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) zählen Diclofenac und Ibuprofen. Werden die Wirkstoffe in Form von Tabletten eingenommen, entfalten sie ihre Wirkung auf den ganzen Körper. Um die Gefahr von Nebenwirkungen einzuschränken, sollte die Dosis so niedrig wie möglich gehalten werden. Eine äußerliche Anwendung (z. B. als Schmerzsalbe) kann unter Umständen auch ausreichend sein und hat den Vorteil, dass der Wirkstoff lokal am betroffenen Gelenk wirkt und das Risiko für Nebenwirkungen geringer ist.

Voltaren Schmerzgel forte: <br />Schmerzlinderung bis zu 12 Stunden
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Voltaren Schmerzgel forte:
Schmerzlinderung bis zu 12 Stunden

Voltaren Schmerzgel forte lindert die Schmerzen bis zu 12 Stunden lang – und zwar direkt an der betroffenen Stelle. Daher reicht es aus, wenn das Schmerzgel nur zweimal am Tag aufgetragen wird, vorzugsweise morgens und abends.

Gut zu wissen:

Voltaren Schmerzgel forte enthält die doppelte Konzentration des schmerzlindernden Wirkstoffs Diclofenac.** Das Schmerzgel dringt tief ins Gelenk ein – klinisch bewiesen.*** Außerdem tritt schon eine Minute nach dem Auftragen ein langanhaltender Kühl-Effekt ein.

Voltaren Schmerzgel forte ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

Weitere Informationen zum Produkt

20% zurückerhalten

* Gilt ausschließlich für Voltaren Schmerzgel forte 30 g, 100 g, 120g, 150 g & 180 g Packungen im Aktionszeitraum 15.01.2024 bis 31.03.2024. Teilnahme durch Hochladen des Kaufbelegs. Max. 1 Einlösung pro Person im gesamten Aktionszeitraum möglich. Max. 60.000 Einlösungen im gesamten Aktionszeitraum. Man erhält 20 % Cashback auf den Kaufpreis, jedoch einen maximalen Erstattungsbetrag in Höhe von 6,70 €. Apotheken sind in Ihrer Preisbildung frei. Onlinezähler, Teilnahmebedingungen und weitere Informationen unter www.voltaren.de/cashback. Diese Aktion ist nicht kombinierbar mit anderen Aktionen des Herstellers. Hierzu gehören auch Coupon-Aktionen.

** Im Vergleich zu Voltaren Schmerzgel (1%)

*** Seefried et al. Ther Adv Musc Dis (2020) Vol 12:1-3

Nicht rauchen!
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Nicht rauchen!

Rauchen belastet das Immunsystem und begünstigt Entzündungen im Körper. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Rauchen bei Rheuma besonders schädlich ist. So kann der Zigarettenkonsum nicht nur dazu beitragen, dass die Erkrankung ausbricht. Sie schreitet bei Rauchern auch schneller voran. Vermutet wird, dass das Rauchen zu Störungen im Immunsystem führt, die bei Menschen mit einer entsprechenden Veranlagung die Entwicklung der Erkrankung fördern. Außerdem beeinträchtigt das Rauchen offenbar auch die Wirksamkeit von Rheumamedikamenten.

Auch Patienten mit Psoriasis-Arthritis, einer Schuppenflechte mit Gelenkentzündung, wird geraten, das Rauchen einzustellen.

Sich regelmäßig bewegen – aber richtig!
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Sich regelmäßig bewegen – aber richtig!

Bei einer akuten Gelenkentzündung sollten Sie das betroffene Gelenk schonen. Ansonsten spricht aber nichts gegen regelmäßige Bewegung – im Gegenteil: Bewegung ist gut für die Gelenke und stärkt auch die Muskulatur. Vor allem Schwimmen, Wassergymnastik, Walken oder ein speziell angepasstes Funktionstraining für die Gelenke sind gut geeignet, da sie die Gelenke schonen. Bei Sportarten wie Tennis, Fußball oder Gewichtheben werden die Gelenke hingegen zu sehr belastet.

Wichtig:Wichtig:

Hören Sie auf Ihren Körper. Es geht nicht darum, neue Rekorde aufzustellen, sondern ein gesundes Maß an Bewegung zu finden, das Ihnen gut tut. Speziell bei rheumatoider Arthritis klagen viele Betroffene über Müdigkeit. Gönnen Sie sich also auch die nötige Ruhe.

Eine bewusste Ernährung
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Eine bewusste Ernährung

Schmerzen, Schwellung und Überwärmung der Gelenke bei Arthritis werden durch entzündungsfördernde Botenstoffe verursacht, die aus der sogenannten Arachidonsäure gebildet werden. Diese Fettsäure kommt in Lebensmitteln tierischen Ursprungs in höheren Mengen vor. Nimmt man zu viel davon auf, steigen die Konzentrationen im Körper und Entzündungen werden befeuert. Schon mit zwei kleinen Fleischmahlzeiten pro Woche wird die maximal empfohlene Menge von 350 mg pro Woche erreicht. Für Menschen mit Rheuma werden deshalb folgende Ernährungsempfehlungen ausgesprochen:

  • Reduzieren Sie Fleisch und Wurst.
  • Verwenden Sie bei den Milchprodukten die fettarmen Varianten.
  • Verzichten Sie möglichst auf Eier.
  • Bevorzugen Sie die gesunden Omega-3-Fettsäuren aus fettreichen Fischen wie Hering, Makrele und Lachs. Sie haben antientzündliche Effekte. Das Gleiche gilt auch für die Fettsäuren in Lein-, Raps- und Walnussöl.

Mehr über die Ernährung bei Arthritis erfahren

Stress abbauen
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Stress abbauen

Häufig setzt unser Alltag uns ganz schön unter Druck. Bei Menschen, die zusätzlich noch mit einer chronischen Erkrankung wie etwa Rheuma zu tun haben, steigt der Stress-Pegel leicht in den roten Bereich. Dabei kann eine solche Überbelastung sowohl die Krankheitssymptome als auch die Entzündungsaktivität verstärken und auch zur Auslösung von Schüben beitragen. Umso wichtiger ist es, auf regelmäßige Auszeiten zu achten und Stress bewusst abzubauen. Zum Beispiel mithilfe bewährter Entspannungsmethoden wie Yoga, Qi Gong oder Progressiver Muskelentspannung nach Jacobson. Verschiedene psychologische Therapieverfahren zur Stressbewältigung können zusätzlich sinnvoll sein.

Produktempfehlung

Voltaren Schmerzgel forte Schmerzlinderung bis zu 12 Stunden

Voltaren Schmerzgel forte

Voltaren Schmerzgel forte lindert die Schmerzen bis zu 12 Stunden lang – und zwar direkt an der betroffenen Stelle.

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  • Morgens und abends auftragen reicht aus
  • Mit der doppelten Konzentration des schmerzlindernden Wirkstoffs Diclofenac**
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** Im Vergleich zu Voltaren Schmerzgel (1%)

*** Seefried et al. Ther Adv Musc Dis (2020) Vol 12:1-3